keine Törns vorhanden
keine Törns vorhanden

WAS SIE ERLEBEN

Von unserem Heimathafen in Lemmer starten wir Richtung Enkhuizen, eine Gemeinde, die sich im Westen des Ijsselmeers befindet. Das malerische Zentrum ist ein Vorbild für Geselligkeit. Mit Terrassen und einer Auswahl an Gastronomie in den historischen Gebäuden. 2 Schleusen bringen uns näher ran an Amsterdam und Ijmulden, dem Tor zur Nordsee. Entlang der niederländischen und belgischen Küste halten wir Kurs auf die Straße von Dover. Die Meerenge zwischen Dover und Calais, der Eintritt zum englischen Kanal, der den Meisten auch als Ärmelkanal bekannt ist. Die Normandie ist eine Region im Norden Frankreichs. An der abwechslungsreichen Küste liegen weiße Kalkfelsen und bedeutende Brückenköpfe aus dem 2. Weltkrieg – etwa Omaha Beach, Schauplatz der Landung der Alliierten am D-Day. Die Gezeiten geben in diesem Segelrevier den Takt vor und bringen uns zu malerischen Orten an der französischen Nordküste. Le Havre und Cherbourg sind auf diesem Küstenabschnitt wohl die bekanntesten Häfen und jedem Navigationsschüler ein Begriff. Hafenzeit, Erkundung der Gegend und längere Segeletappen in Gezeitengewässern bieten Abwechslung, werden uns begeistern, aber auch seglerisch fordern. 50 km entfernt von Dieppe und Le Havre liegt Rouen, die Stadt ist bekannt für ihre Cathédrale Notre-Dame de Rouen, sowie die Heerführerin und katholische Heilige Jeanne d'Arc. Das wäre ein Landgang in die französische Gegenwart und Geschichte wert. ''Made in Normandy'' wie z.B. Camembert, Cidre und Calvados. Gereicht mit einem krossen Baguette, dann dürfen wir uns zudem fühlen wie ''Gott in Frankreich''.

kleine Crew (max. 3 Gäste)

geräumige Segelyacht mit Sicherheitszeugnis / deutsche Flagge

Segeln im Gezeitenrevier

erfahrener Profi-Skipper

Sonnenuntergang bei Boulogne Sur Mer mit Blick zur Hafeneinfahrt
Aufgabe an Bord

Alles kann nicht‘s muss.
Beim Segeln fallen vielfältige Aufgaben an, die wir gemeinsam angehen werden. Steuermann, Navigator, Deckshand beim Segelmanöver oder Pentry. Der Skipper hat das letzte Wort, er achtet auf die Sicherheit, aber sonst nimmt er jede Hilfe an. Kenntnisse werden aufgefrischt und Handgriffe werden erklärt und dann geht’s los …

IHR SKIPPER

Skipper

Stefan

Unser Skipper erzählt bei geselligen Abenden gerne von seinen Törns:

  • auf Nord-, Ostsee, Mittelmeer und Atlantik
  • seinen Kanalfahrten in Schottland
  • dem Segeltörn über Lochness
  • seinem Einhandtörn
    • schottische See
    • irische See
    • englischer Kanal
    • Nachtfahrt von Dover nach Calais
    • der Querung des meistbefahrenen VTGs der Welt

Lernt aus seinen Erfahrungen, es ist immer wieder spannend! Versprochen!

Ach ja, ... er bildet schon seit mehreren Jahren Skipper aus. Dadurch ist sein Auge bestens geschult und er ist kaum aus der Ruhe zu bringen.

Skipper
Segelausbilder

KUNDENFRAGEN

Keine besonderen Voraussetzungen. Jeder ist Willkommen, auch für Anfänger. Der Törn ist geeignet für Mitsegler von 16 bis 80 Jahren.
Eine dem Wetter entsprechende Kleidung und geeignetes Schuhwerk
Jeder Teilnehmer erhält für die Dauer der Reise eine Automatikschwimmweste und ein Bettlaken mit Kopfkissen.
Wer sich eine eigene Kabine gebucht hat, wird auch einen Koffer verstauen können. Geeigneter ist jedoch ein Seesack oder faltbare Reisetasche, um diese während des Törns besser verstauen zu können.

Das "Kleingedruckte"

* Wind & Welle werden immer das letzte Wort haben!

** max. 4 Mitseglern (3 Kabinen Yacht) / 8 Mitseglern (5 Kabinen Yacht) Ergänzend kalkuliert jeder Segelgast bitte ca. 25-45€ (Nord-/Ostsee) / 40-60€ (Mittelmeer) pro Tag für die Bordkasse. Kojen sind nur zu zweit buchbar.

*** Jeder Gast an Bord bezieht eine eigene Koje. Wir kalkulieren mit 6 Mitseglern plus Skipper. Die aufgerufenen Preise sind die Umlage unserer Erfahrungswerte. Ergänzend kalkuliert jeder Segelgast bitte ca. 25-45€ (Nord-/Ostsee) / 40-60€ (Mittelmeer) pro Tag für die Bordkasse.

Was ist die Bordkasse: Es ist eine Gemeinschaftskasse in die alle Mitsegler zu gleichen Teilen einzahlen und damit werden u.a. Verpflegung, Treibstoffe, Anlege-, Hafengebühren und Endreinigung bezahlt. I.d.R. bleibt der Skipper außen vor, wird jedoch mit aus dieser Kasse nach alter Tradition verpflegt.